Freitag, 5. Februar 2010

Mein Facebook Worst Case

So was mir. Mist. Nach der Registrierung hatte ich meine 1400 Adressen für Facebook versehentlich freigegeben und die haben eine Mail an alle geschickt, die mich durch den kumpelhaften Ton diskreditierte. Mein höchster Chef rief sogar an. Peinlich! Selber Schuld. Oder?

Darum: Gebt facebook niemals Zugang zu Euren Adressbüchern bzw. Mailkonten. Never, ever!!

Und:
"Folgende Informationen kannst Du bei Facebook nicht ausblenden: Name, Geschlecht, Profilbild, Wohnort, die Liste Deiner Facebook-Kontakte, Zugehörigkeit zu Netzwerken und Fan-Seiten. Überleg Dir also vorher gut, von wem und was Du Fan (CDU, Äffle und Pferdle…) wirst. Dein Chef kann diese Info in Deinem öffentlichen Profil sehen, ohne mit Dir befreundet zu sein!"

http://spreesee.com/2009/07/08/facebook-gebrauchsanleitung/


Gleichzeitig berichtet eine Kollegin, dass Facebook gerade einen richtigen Hype erlebt. Ob da wohl jeder die 20 Minuten investiert und die notwendigen Einstellungen in der Rubrik "Privatsphäre" durchführt? Darum, erst die Gebrauchsanleitung lesen und dann aktiv werden. Übrigens auch interessant der Hinweis bei Heise: "Was Facebook über Nicht-Mitglieder weiß"!

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1 Kommentar :

  1. Danke für die Links, ich werde die Tipps im ersten sofort in die Tat umsetzen. Einen Teil befolge ich bereits von alleine.
    Geschockt hat mich, was Facebook über mich wissen kann, allein durch meine Freunde. Das macht mich unglaublich froh, dass ich denen nicht mein Kontaktbuch in den Rachen geschmissen habe.

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