Freitag, 11. Dezember 2009

ebooks - die Vorteile für Schule / Hochschule

ebook-learning für Schulen / Hochschulen

Vorteile Schulen:

  • Gewichtseinsparung für Leselektüre
  • Hervorhebungen und Anmerkungen können eingegeben und abgespeichert werden
  • für Schüler leicht zu bedienen
  • keine Ablenkung durch Spiele etc.
  • keine Gefahren wie im Internet
  • Lehrer können zielgerichtet Texte und Aufgaben aufspielen (USB)
  • Kosteneinsparung für die Schulen / Eltern
  • Reader könnten geleased werden

Vorteile Hochschulen:
  • Bibliotheken begegnen dem "Buchnotstand"
  • Online-Leihe ist möglich (Vorbild Stadtbliotheken: http://www.onleihe.net/)
  • Exzerpieren wird erheblich erleichtert
  • Lesen und Suchen wie auch Zitieren wird mit dem ebook möglich
  • Gewichtseinsparung bei umfangreicher Fachliteratur
  • eventuell Zugriff auf ebooks und Ressourcen über das Netz
  • Reader können mit verliehen werden

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Endet die ebook Ära wirklich schon wieder?

Die Süddeutsche sieht die Zukunft in Apples Tablet PC:

http://www.sueddeutsche.de/computer/341/496655/text/

Dabei vergisst die Süddeutsche, die Vorteile des ebooks gegenüber herkömmlichen Bildschirmen. Lesen am Kindle macht nämlich auch hunderte von Seiten Spaß, die Generation der LCD-Monitore muss sich da noch anstrengen, um die Lesequalität der eInk-Folien hinzubekommen. Hier müssen wir auf biegsame LED-Folien warten. Und: letztlich entscheidet auch das Gewicht, der Kindle2  ist nämlich überaus "handy". Mein alter HP Tablet PC ist mit 1,2 kg noch viel zu schwer.

Hier zumindest ein Ausblick auf Apples Tablet als Video:

Freitag, 4. Dezember 2009

Magazine und Tablet PC

"Tablet-Konzeptvideos zeigen, dass Magazine und Tablet-PCs hervorragend zusammenpassen." schreibt heute der Spiegel.


Donnerstag, 3. Dezember 2009

Missmut über das Neue

Kathrin Passig schreibt über den "öffentlich geäußerten Missmut über das Neue" und stellt einen stets wiederkehrenden Argumentationsverlauf fest.

  1. Wofür soll das gut sein?
  2. Wer will denn so was?
  3. Das ist nur etwas für "zweifelhafte oder privilegierte Minderheiten".
  4. Das ist nur "eine Mode, die vielleicht wieder vorbeigeht".
  5. Das wird auch nichts ändern.
  6. Es ist gut, aber nicht gut genug.
  7. Schwächere als ich können damit nicht umgehen!.
  8. So sollte man aber es nicht nutzen.
  9. Es verändert unsere "Denk-, Schreib- und Lesetechniken zum Schlechteren"

http://www.online-merkur.de/seiten/lp200912adz.htm 

Ich denke, wenn wir uns über ebooks Gedanken machen, finden wir ähnliche Argumentationen.